In der Schweiz fallen pro Jahr und Kopf rund 100 kg Plastikabfälle an. PET-Flaschen kann man zwar recyceln aber was passiert danach damit? Nur 26% der PET-Flaschen werden wieder zu einer PET-Flasche. Der Rest wird zu anderen Plastikprodukten verarbeitet oder kommt in die Zementfabrik oder die Kehrichtverbrennungsanlage und wird da verbrannt. Ausserdem braucht es schon nur für den Transport von einer gefüllten 1L Mineralwasser 0.3L Fossile Brennstoffe!
Dabei haben wir in der Schweiz eines der weltweit besten Hahnenwasser überhaupt.
Wieso Wasser in PET-Flaschen kaufen? Mit einem SodaStream Wassersprudler und den entsprechenden Flaschen kann jeder etwas zu einer sauberen Umwelt beitragen.
335 Millionen Tonnen Plastik wurden gemäss der Organisation Plastic Europe 2017 weltweit hergestellt, eine grosse Menge davon landet als Plastikmüll auf den Mülldeponien. 450 Jahre braucht eine PET-Flasche, um vollständig zu zerfallen. Die dabei frei werdenden Giftstoffe sind erheblich. Auch in der Schweiz ist der Plastikverbrauch enorm. Pro Jahr fallen in der Schweiz fast 100 kg Plastikabfälle pro Kopf an – mehr als dreimal so viel wie im europäischen Durchschnitt (swissinfo.ch). Gemäss Bundesamt für Umwelt werden bei uns jährlich eine Million Tonnen Kunststoff auf den Markt gebracht, davon sind knapp 5 Prozent PET-Flaschen.
Precycling bedeutet Abfallvermeidung. Sprudeln mit Sodastream bedeutet trinken ohne Verpackung. Damit müssen keine Flaschen aufwändig produziert, transportiert und…
Precycling bedeutet Abfallvermeidung. Sprudeln mit Sodastream bedeutet trinken ohne Verpackung. Damit müssen keine Flaschen aufwändig produziert, transportiert und energieintensiv rezykliert werden. Sprudeln Sie täglich, sparen Sie im Schnitt 1’500 Flaschen und Dosen pro Jahr. Recycling soll die Abfälle wieder in den Kreislauf bringen. Ganz so gut klappt das aber nicht. Zum Beispiel beim PET. Nicht aus jeder alten PET-Flasche gibt es eine neue PET-Flasche.
Die meisten neuen PET-Flaschen sind nur zu 35 Prozent aus Recycling-PET*. Für die fehlenden 65 Prozent muss deshalb weiterhin neues PET aus Erdöl hergestellt werden.
* Swiss Recycling Magazin/Oktober 2018 (http://www.swissrecycling.ch/fileadmin/rd/pdf/wissen/newsletter_und_magazin/Magazin/Magazin-DE-Ausgabe_Oktober_2018_WEB.pdf)
Precycling bedeutet Abfallvermeidung. Sprudeln mit Sodastream bedeutet trinken ohne Verpackung. Damit müssen keine Flaschen aufwändig produziert, transportiert und energieintensiv rezykliert werden. Sprudeln Sie täglich, sparen Sie im Schnitt 1’500 Flaschen und Dosen pro Jahr. Recycling soll die Abfälle wieder in den Kreislauf bringen. Ganz so gut klappt das aber nicht. Zum Beispiel beim PET. Nicht aus jeder alten PET-Flasche gibt es eine neue PET-Flasche.
Die meisten neuen PET-Flaschen sind nur zu 35 Prozent aus Recycling-PET*. Für die fehlenden 65 Prozent muss deshalb weiterhin neues PET aus Erdöl hergestellt werden.
* Swiss Recycling Magazin/Oktober 2018 (http://www.swissrecycling.ch/fileadmin/rd/pdf/wissen/newsletter_und_magazin/Magazin/Magazin-DE-Ausgabe_Oktober_2018_WEB.pdf)
Plastikflaschen sind sehr stabil und bruchfest, das ist ihre grosse Stärke. Diese Eigenschaften gefährden die Umwelt jedoch massiv, wenn Plastikflaschen achtlos weggeworfen werden…
Plastikflaschen sind sehr stabil und bruchfest, das ist ihre grosse Stärke. Diese Eigenschaften gefährden die Umwelt jedoch massiv, wenn Plastikflaschen achtlos weggeworfen werden. Denn die Zersetzungszeit von Kunststoffen dauert bis zu 450 Jahre*, wobei selbst dann nicht von einem vollständigen Abbau gesprochen werden kann. Viele Mikroorganismen sind nicht in der Lage, Kunststoffe vollständig zu zersetzen. Am Ende verbleiben kleinste Kunststoffpartikel – auch Mikroplastik genannt – in der Umwelt und gelangen bis in unsere Nahrungskette.
* https://www.initiative-mikroplastik.de/index.php/themen/zersetzungskinetik
Plastikflaschen sind sehr stabil und bruchfest, das ist ihre grosse Stärke. Diese Eigenschaften gefährden die Umwelt jedoch massiv, wenn Plastikflaschen achtlos weggeworfen werden. Denn die Zersetzungszeit von Kunststoffen dauert bis zu 450 Jahre*, wobei selbst dann nicht von einem vollständigen Abbau gesprochen werden kann. Viele Mikroorganismen sind nicht in der Lage, Kunststoffe vollständig zu zersetzen. Am Ende verbleiben kleinste Kunststoffpartikel – auch Mikroplastik genannt – in der Umwelt und gelangen bis in unsere Nahrungskette.
* https://www.initiative-mikroplastik.de/index.php/themen/zersetzungskinetik
Mikroplastik sind winzig kleine Plastikstücke, meist kleiner als fünf Millimeter. Österreichische Forscher haben bei Untersuchungen bei allen Testpersonen diese Mini-Plastikstücke im…
Mikroplastik sind winzig kleine Plastikstücke, meist kleiner als fünf Millimeter. Österreichische Forscher haben bei Untersuchungen bei allen Testpersonen diese Mini-Plastikstücke im Stuhl gefunden*. Auf die Kunststoffarten PP (Polypropylen) und PET (Polyethylenterephthalat) trafen sie dabei am häufigsten. Weil erst wenige Personen an der Studie teilgenommen haben, ist ein Zusammenhang zwischen der Ernährung und dem gefunden Mikroplastik noch unklar. Ebenso wenig weiss man bis heute, welche Auswirkungen diese Partikel auf den Menschen haben. Beides wird weiter untersucht.
Mikroplastik sind winzig kleine Plastikstücke, meist kleiner als fünf Millimeter. Österreichische Forscher haben bei Untersuchungen bei allen Testpersonen diese Mini-Plastikstücke im Stuhl gefunden*. Auf die Kunststoffarten PP (Polypropylen) und PET (Polyethylenterephthalat) trafen sie dabei am häufigsten. Weil erst wenige Personen an der Studie teilgenommen haben, ist ein Zusammenhang zwischen der Ernährung und dem gefunden Mikroplastik noch unklar. Ebenso wenig weiss man bis heute, welche Auswirkungen diese Partikel auf den Menschen haben. Beides wird weiter untersucht.
Der Verkauf von Plastikflaschen wird in Zukunft noch zunehmen…
Der Verkauf von Plastikflaschen wird in Zukunft noch zunehmen. Der westliche Lifestyle mit dem grossen Verpflegungsangebot für unterwegs führt vor allem in Asien zu einer immer grösseren Nachfrage von Getränkeflaschen*. Experten gehen deshalb davon aus, dass bis 2020 bereits mehr als eine halbe Billion Flaschen pro Jahr verkauft werden.* https://www.theguardian.com/environment/2017/jun/28/a-million-a-minute-worlds-plastic-bottle-binge-as-dangerous-as-climate-change
Der Verkauf von Plastikflaschen wird in Zukunft noch zunehmen. Der westliche Lifestyle mit dem grossen Verpflegungsangebot für unterwegs führt vor allem in Asien zu einer immer grösseren Nachfrage von Getränkeflaschen*. Experten gehen deshalb davon aus, dass bis 2020 bereits mehr als eine halbe Billion Flaschen pro Jahr verkauft werden.* https://www.theguardian.com/environment/2017/jun/28/a-million-a-minute-worlds-plastic-bottle-binge-as-dangerous-as-climate-change
Der grosse Plastikstrudel im Pazifik ist grösser als gedacht – und er wächst weiter. Die schwimmende Müllhalde bringt es laut einer neuen Studie auf 79’000 Tonnen. Zu diesem…
Der grosse Plastikstrudel im Pazifik ist grösser als gedacht – und er wächst weiter. Die schwimmende Müllhalde bringt es laut einer neuen Studie auf 79’000 Tonnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie in der Fachzeitschrift Nature.* Demnach hat der grösste Müllstrudel zwischen Hawaii und Kalifornien eine Fläche von rund 1.6 Millionen Quadratkilometern. Das ist mehr als 38 Mal die Fläche der Schweiz.
* Leberton L. et al.„Evidence that the Great Pacific Garbage Patch is rapidly accumulating plastic“. 2018, Nature Reports online
Published online Mars 2018. https://www.nature.com/articles/s41598-018-22939-w.pdf
Der grosse Plastikstrudel im Pazifik ist grösser als gedacht – und er wächst weiter. Die schwimmende Müllhalde bringt es laut einer neuen Studie auf 79’000 Tonnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie in der Fachzeitschrift Nature.* Demnach hat der grösste Müllstrudel zwischen Hawaii und Kalifornien eine Fläche von rund 1.6 Millionen Quadratkilometern. Das ist mehr als 38 Mal die Fläche der Schweiz.
* Leberton L. et al.„Evidence that the Great Pacific Garbage Patch is rapidly accumulating plastic“. 2018, Nature Reports online
Published online Mars 2018. https://www.nature.com/articles/s41598-018-22939-w.pdf
PET steht für Polyethylenterephthalat und wird aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Die Produktion von einem Kilogramm PET benötigt fast zwei Kilogramm Rohöl*. Für ein Sixpack…
PET steht für Polyethylenterephthalat und wird aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Die Produktion von einem Kilogramm PET benötigt fast zwei Kilogramm Rohöl*. Für ein Sixpack neuer PET-Flaschen braucht es ungefähr 5 dl Rohöl. Eine vierköpfige Familie, die statt PET-Flaschen kauft Leitungswasser sprudelt, spart damit ungefähr 120 Liter Öl pro Jahr!* https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/pet-getraenkeflaschen.html
PET steht für Polyethylenterephthalat und wird aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Die Produktion von einem Kilogramm PET benötigt fast zwei Kilogramm Rohöl*. Für ein Sixpack neuer PET-Flaschen braucht es ungefähr 5 dl Rohöl. Eine vierköpfige Familie, die statt PET-Flaschen kauft Leitungswasser sprudelt, spart damit ungefähr 120 Liter Öl pro Jahr!* https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/pet-getraenkeflaschen.html
1 Mio. Tonnen Kunststoffe, das sind unglaubliche 125 Kilogramm pro Kopf und Jahr und der Verbrauch in der Schweiz steigt*. Aus 250’000 Tonnen** werden hochwertige…
1 Mio. Tonnen Kunststoffe, das sind unglaubliche 125 Kilogramm pro Kopf und Jahr und der Verbrauch in der Schweiz steigt*. Aus 250’000 Tonnen** werden hochwertige Kunststoffprodukte wie zum Beispiel Fensterrahmen, Fahrzeugteile oder Elektrogeräte. Ein geringer Teil des Kunststoffes findet den Weg ins Recycling aber der grösste Teil von 650’000 Tonnen Kunststoffe landet nach kurzem Gebrauch als Abfall in den Kehrichtverbrennungsanlagen.
* Dinkel F., Bunge R. et all, KuRVe Kunststoff Recycling und Verwertung 2017, Carbotech AG / UTEC HRS Rapperswil, im Auftrag des BAFU
** https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/kunststoffe.html
1 Mio. Tonnen Kunststoffe, das sind unglaubliche 125 Kilogramm pro Kopf und Jahr und der Verbrauch in der Schweiz steigt*. Aus 250’000 Tonnen** werden hochwertige Kunststoffprodukte wie zum Beispiel Fensterrahmen, Fahrzeugteile oder Elektrogeräte. Ein geringer Teil des Kunststoffes findet den Weg ins Recycling aber der grösste Teil von 650’000 Tonnen Kunststoffe landet nach kurzem Gebrauch als Abfall in den Kehrichtverbrennungsanlagen.
* Dinkel F., Bunge R. et all, KuRVe Kunststoff Recycling und Verwertung 2017, Carbotech AG / UTEC HRS Rapperswil, im Auftrag des BAFU
** https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/kunststoffe.html
230 Kilometer ist das Trinkwasser aus der Flasche unterwegs, bevor es bei uns im Regal steht.* Deswegen belastet gesprudeltes Leitungswasser die Umwelt zehnmal weniger…
In der Schweiz fliesst hervorragendes Trinkwasser direkt aus der Leitung. Trotzdem kaufen Schweizerinnen und Schweizer immer mehr Mineralwasser aus der Flasche von weit…
In der Schweiz fliesst hervorragendes Trinkwasser direkt aus der Leitung. Trotzdem kaufen Schweizerinnen und Schweizer immer mehr Mineralwasser aus der Flasche von weit her. Wasser aus Italien, Frankreich oder sogar von den Fidschi-Inseln! Gut 409 Millionen Liter* Mineralwasser werden jedes Jahr in die Schweiz gekarrt. Dieser ganze Transport produziert unnötige CO2 –Emissionen und ist klimaschädlich. Würde man das Wasser zu Hause sprudeln, könnte man diese weiten Transportwege vermeiden und einen Beitrag an den Klimaschutz leisten.
* https://mineralwasser.swiss/kennzahlen/mineralwassermarkt-schweiz/
In der Schweiz fliesst hervorragendes Trinkwasser direkt aus der Leitung. Trotzdem kaufen Schweizerinnen und Schweizer immer mehr Mineralwasser aus der Flasche von weit her. Wasser aus Italien, Frankreich oder sogar von den Fidschi-Inseln! Gut 409 Millionen Liter* Mineralwasser werden jedes Jahr in die Schweiz gekarrt. Dieser ganze Transport produziert unnötige CO2 –Emissionen und ist klimaschädlich. Würde man das Wasser zu Hause sprudeln, könnte man diese weiten Transportwege vermeiden und einen Beitrag an den Klimaschutz leisten.
* https://mineralwasser.swiss/kennzahlen/mineralwassermarkt-schweiz/
Seit 1993 hat sich die jährliche Menge an verkauften PET-Flaschen in der Schweiz von 8’500 Tonnen auf 45’485 Tonnen in 2016 ver-fünf-facht.* Vor etwa dreissig Jahren kamen…
Seit 1993 hat sich die jährliche Menge an verkauften PET-Flaschen in der Schweiz von 8’500 Tonnen auf 45’485 Tonnen in 2016 ver-fünf-facht.* Vor etwa dreissig Jahren kamen die ersten PET-Flaschen in der Schweiz auf den Markt. Inzwischen sind Mineralwasser und Süssgetränke fast nur noch in Einwegflaschen abgefüllt. Die PET-Flasche hat das Glas weitgehend verdrängt. Ihr leichtes Gewicht und ihre Bruchfestigkeit machen die PET-Flasche so erfolgreich. Damit wurde es aber auch erst möglich noch kurz unterwegs ein Getränk zum Mitnehmen zu kaufen. Dies ist der Hauptgrund, dass immer mehr PET-Flaschen produziert werden.
* Bundesamt für Umwelt (BAFU) Abfallstatistik
Seit 1993 hat sich die jährliche Menge an verkauften PET-Flaschen in der Schweiz von 8’500 Tonnen auf 45’485 Tonnen in 2016 ver-fünf-facht.* Vor etwa dreissig Jahren kamen die ersten PET-Flaschen in der Schweiz auf den Markt. Inzwischen sind Mineralwasser und Süssgetränke fast nur noch in Einwegflaschen abgefüllt. Die PET-Flasche hat das Glas weitgehend verdrängt. Ihr leichtes Gewicht und ihre Bruchfestigkeit machen die PET-Flasche so erfolgreich. Damit wurde es aber auch erst möglich noch kurz unterwegs ein Getränk zum Mitnehmen zu kaufen. Dies ist der Hauptgrund, dass immer mehr PET-Flaschen produziert werden.
* Bundesamt für Umwelt (BAFU) Abfallstatistik
Die Recyclingquote bei PET-Flaschen liegt zwar bei 80 Prozent. Aber nicht aus allen retournierten Flaschen entstehen neue. Nur aus 26 Prozent der gesammelten PET Flaschen…
Die Recyclingquote bei PET-Flaschen liegt zwar bei 80 Prozent. Aber nicht aus allen retournierten Flaschen entstehen neue. Nur aus 26 Prozent der gesammelten PET Flaschen werden tatsächlich wieder Flaschen. Denn nur blaue und durchsichtige Flaschen ergeben das gewünschte Recycling-Granulat* für neue Flaschen. Aus den braunen und grünen Flaschen werden Rucksäcke, Verpackungsbänder oder Folien** hergestellt. Diese wandern später jedoch ebenso in den Abfall. Man spricht hier von Downcycling. Der Rest, welcher beim Recycling oder Downcycling nicht verwertet werden kann, weil die Qualität nicht stimmt, kommt in die Zementfabrik oder die Kehrichtverbrennungsanlage und wird da verbrannt.
* Melanie Haupt et al. “Do We Have the Right Performance Indicators for the Circular Economy? Insight into the Swiss Waste Management System”, Journal of Industrial Ecology 2016 Volume 21, Number 3, S. 619, Fig. 3
** PET Recycling Schweiz https://www.petrecycling.ch/de/wissen/zahlen-fakten/fakten
Die Recyclingquote bei PET-Flaschen liegt zwar bei 80 Prozent. Aber nicht aus allen retournierten Flaschen entstehen neue. Nur aus 26 Prozent der gesammelten PET Flaschen werden tatsächlich wieder Flaschen. Denn nur blaue und durchsichtige Flaschen ergeben das gewünschte Recycling-Granulat* für neue Flaschen. Aus den braunen und grünen Flaschen werden Rucksäcke, Verpackungsbänder oder Folien** hergestellt. Diese wandern später jedoch ebenso in den Abfall. Man spricht hier von Downcycling. Der Rest, welcher beim Recycling oder Downcycling nicht verwertet werden kann, weil die Qualität nicht stimmt, kommt in die Zementfabrik oder die Kehrichtverbrennungsanlage und wird da verbrannt.
* Melanie Haupt et al. “Do We Have the Right Performance Indicators for the Circular Economy? Insight into the Swiss Waste Management System”, Journal of Industrial Ecology 2016 Volume 21, Number 3, S. 619, Fig. 3
** PET Recycling Schweiz https://www.petrecycling.ch/de/wissen/zahlen-fakten/fakten
Was kannst DU für die Umwelt tun?
Hier siehst du wie…
BAFU 2014. „Evaluation de la pollution par les plastiques dans les eaux de surface en Suisse“.